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Allgemeines
Wichtige Impulse erhielt der Komponist Berkemer bereits während seiner
Studienzeit in Frankfurt durch seinen Lehrer Heinz Werner Zimmermann, der
seinerzeit u.a. bei Wolfgang Fortner studierte. In den
Achtziger Jahren konzentrierte sich Uwe Berkemer jedoch zunächst auf seine
Karriere als Pianist.Die große
Publikums- und Medienresonanz anlässlich der Uraufführung seines sinfonischen
Märchens „Daniel zwischen den Sternen“ im Jahre 1997 bildete den Startschuss zu
einer intensiven Schaffensphase. In den Jahren
1998 bis 2001 entstanden u.a. seine Sonate für Violoncello und Klavier (1998),
sein Violinkonzert (2000), die Fantasie für Streichorchester (2001) sowie sein
sinfonisches Märchen „Ilankugha, der Königssohn“ (2001).
Seit den Neunziger Jahren hat Berkemer auch eine ganze Reihe von
kompositorischen Projekten im Crossover-Bereich realisiert. So veröffentlichte
er unter dem Pseudonym Steve Bermain u.a. eine Folge von Balladen, die im Jahre
2004 in einer Auswahl als „Songs of Desire“ für Gesang und Streichorchester mit
Klavier publiziert wurden.
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