Zurück Pressestimmen zu Uwe Berkemer als Pianist      (Seite 2/2)


Frankfurter Allgemeine Zeitung  (vom 20.09.1995)  zum Klavierduo Berkemer & Nadim:
 
 

... Sowohl Uwe Berkemer als auch Hatem Nadim bevorzugen einen sehr sensiblen, aus leisen Klängen entwickelten Ton. So versprüht Mozarts Sonate D-Dur KV 448 bei klug gewählten Tempi reine Spielfreude,. Die musikalische Struktur des Werkes erschlossen die Pianisten dem Hörer durch klare Phrasierung. Ebenso feinsinnig geriet Schumanns Andante und Variationen B-Dur op. 46. Nach Rachmaninows virtuosem „Fantaisie-tableaux“ g-Moll op. 5 kehrte das Pianisten-Duo in Manuel Infantes „Danses Andalouses“ das iberische Temperament zwischen unterschwelliger Glut, verhaltener Stille und feurigen Ausbrüchen hervor. Für den wohlverdienten Beifall dankten Berkemer und Nadim mit Lutoslawskis „Variations sur un thème de Paganini“ und einem Satz aus Brahms Haydn-Variationen.

 
 



Wiesbadener Tageblatt  (vom
06.11.1991)  zum Klavierduo Berkemer & Hakim :
 
 

... die künstlerische Leistung der beiden Solisten war jedoch gleichwertig. Nicht nur deshalb, weil bei den gespielten Kompositionen die technische Schwierigkeit der zwei Partien gleich war, sondern vor allem deswegen, weil die musikalische Ausdruckskraft und der musikantische Elan beider Solisten gleich überzeugend wirkten ...

 
 

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